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Kultur in der Neckarburg - Programm 2016 «hier als PDF» |
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Freitag 11. März 2016
Männer
und ich Teil II: Dreifaltigkeit
Romantisch.
Weiblich. Keck.
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Kabarett, Liebesworte, Gesang, Gitarrensolo, lyrischer Soul-Sex, Wortgenuss, Erotik der Sprache, Liebes-stöhnen, Weisheit, Musik, spitze Lippen, süßes Frätzchen, Liebelei, Spontanität und Schlagfertigkeit, Jakob Nacken, Dietlinde Ellsässer und Heiner Kondschak. Die Dame sehnt sich nach einem Mann,
der mit poetischen Wortgirlanden ihr Herz zum leuchten bringt. Musikalisch umranken sie die Dame, die sich wort-reich und sprach-lustig dem Liebes-sing-sang hingibt. Sie schreibt am gernsten Liebesbriefe, aber an wen? Noch einmal sich zur Liebe locken lassen? Aber dann? Jugendliches Augenblitzen leuchtet
in „Drei-faltiger“ Eleganz. |
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Samstag 28. Mai 2016
Boogie-Connection
Blues,
Boogie, Rhythm`n`Blues und Soul
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Thomas Scheytt – Piano Christoph Pfaff – Gitarre, Vocal Hiram Mutschler – Schlagzeug Von Benelux bis Spanien, von Frankreich bis Ungarn kennt mann die Band aus dem Breisgau mittlerweile. Konzerte mit internationalen Bluesgrößen sowie Rundfunk- und Fernsehauftritte gehören zu den Höhepunkten der Boogie Connection, deren emotionsgeladene Life-Athmosphäre und unbändige Spielfreude immer wieder auf´s Neue das Publikum elektrisieren. Gegenseitiges Verständnis und die gemeinsame musikalische Sprache prägen Stil und Technik des Trios, das in seiner Instrumentalbesetzung einzigartig ist. |
"Wenn der Boogie nicht in America, sondern im Schwarzwald entstanden wäre, dann stünde als Geburtsstätte Freiburg in den Jazzlexica, und die Musik würde dann so klingen wie sie die Boogie Connection spielt. Die dreiköpfige Band aus dem Breisgau braut eine heiße Mischung aus Blues, Boogie, Rhythm´n`Blues und Soul." |
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Samstag 16. Juli 2016
Harald Immig / Liederpoesie
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Harald
Immig
- Gesang, Gitarre «Harald Immig» weiß die Gefühle seiner Zuhörer anzusprechen, Herzen zu öffnen, Sehnsüchte zu wecken und Heimat zu vermitteln. Sinnig, tiefgründig, filigran und dann wieder heiter und gespickt mit schwäbisch-knitzem Humor sind seine Lieder, die auf kurzweilige Art die Sorgen des Alltags vergessen machen. Sie öffnen ein Fenster und schärfen den Blick für Dinge, die wir längst verdrängt haben. Ungemein wache Texte wie etwa vom „Aufrecht-Gehen“, vom „Erhebet-Euch“ machen Mut, nicht in Lethargie und Gleichgültigkeit zu versinken. |
Ute Wolf ist mit ihrem weichen, warmen Mezzosopran bei den lyrischen Texten eine kongeniale Ergänzung. Ihr Gesang ist klar und ausdrucksstark. Einfühlsam und sicher geführt bringt sie mit ihrer nuancenreichen Stimme die Texte zum Schwingen. Mit verschiedenen Instrumenten untermalt sie lebendig Gesang und Gitarrenspiel von Harald Immig. Gemeinsam strahlen die zwei sympathischen Künstler eine starke Präsenz auf der Bühne und eine wunderbare Harmonie im musikalischen Zusammenspiel aus. |
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Sonntag 18. September 2016
Frank
Muschalle Trio
Swingin' Blues & Boogie Woogie
Foto: Manfred Pollert |
Dani Gugolz (Zürich) - Bass & Gesang Peter Müller (Wien) - Schlagzeug. Seit vielen Jahren sind die drei in Jazzclubs, Theatern, Kulturzentren und auf Festivals in Europa gern gesehene Gäste. Einladungen zu Konzerten wie dem "Stars of Boogie-Woogie" - Festival im Wiener Konzerthaus, dem Festival "Les Nuits des Jazz & Boogie" in Paris, eine zweiwöchige Tournee in den USA, Konzerte und Tourneen in Polen, Frankreich, Spanien, England, der Schweiz, Österreich, Belgien und den Niederlanden unterstreichen die internationale Klasse der Musiker des Trios. Das Frank Muschalle Trio spielte Konzerte und machte Aufnahmen mit internationalen Blues- und Jazzgrössen wie u.a. Red Holloway, Carey Bell, Hubert Sumlin, Carrie Smith, Jimmy Mc Cracklin, Axel Zwingenberger, Herb Hardesty u.v.a. |
Über die aktuelle CD "FINE BLEND", erschienen im Nov. 2011 schrieb das Jazzpodium "Seine exzellente Technik versteht der Neu-Berliner jenseits von eingefahrenen Licks ideenreich einzusetzen, das bewies er nicht nur auf zahllosen Solo-Konzerten sondern seit 1993 auch mit seinem Trio... Ob schnell, ob Midtempo, ob bluesig-schlendernd, das Trio bleibt ein kompakt-swingendes Naturereignis", Thorsten Meyer, Jazzpodium 2/2012 |
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Samstag 1. Oktober 2016 - 20 Uhr
Pete York - Engelbert Wrobel - Clemens Wittel
Swingender
Classic Jazz mit einem wunderbaren Trio
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PETE YORK, der geniale Drummer und Entertainer aus Middleborogh in England, seit den Sechzigern weltberühmt durch seine musikalische Tätigkeit bei der „Spencer Davis Group“, welche in dieser Zeit mit fünf Nr. One Hits wie „keep on running“ die Hitparaden aufmischte. Nicht weniger bekannt wurde sein Duo „Hardin and York“. Seine Jazz-Biographie ist beeindruckend, er spielte in Klaus Doldingers „Passport“, in der Chris Barber Band, tourte viele Jahre mit Helge Schneider und spielte mit allen Blues- und Jazzmusikern von Rang. Dass er zudem auch ein äußerst unterhaltsamer Mensch ist, sei nur nebenbei erwähnt, aber seine Stories sind sehr hörenswert. An Sax und Klarinette ist ENGELBERT WROBEL, europaweit fraglos einer der Besten seines Genres. Kein Wunder: Studium der klassischen Klarinette, brillante Technik und voller Sound, auf der Klarinette sicher beeinflusst von Benny Goodman, Auftritte weltweit mit seinen eigenen exzellenten Bands und Zusammenarbeit mit vielen internationalen Musikern aus USA und Europa, das ist „Engel“. |
Am Piano swingt CLEMENS WITTEL, der Vorsitzende des Reutlinger Jazzclubs, der – wie wir wissen – immer für herausragende Konzerte sorgt. Aber dies hier ist ein echtes Ausnahmekonzert, verpassen Sie es nicht, ein vergnüglicher und super musikalischer Abend ist garantiert |
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Samstag 12. November 2016
Clemens' Dixie Cracks
Dixieland
Jazz mit internationaler Besetzung
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Die
"Dixie Cracks" sind keine feste Besetzung, was sich damit erklärt, dass
die Musiker - oft von internationaler Bekanntheit - aufgrund ihrer vielfältigen musikalischen Verpflichtungen meist nur schwer unter einen Hut zu bekommen sind, was bedeutet, dass die Band stets flexibel
zusammengestellt wird. |
Wenn der Pianist und Bandleader von "Tante Friedas Jazzkränzchen" Clemens Wittel die "Dixie Cracks" einberuft, dann ist Hot Jazz vom Feinsten angesagt. Jazz der Jahre 1920 bis 1940, mit Titeln von Fats Waller, Louis Armstrong, Duke Ellington, Count Basie, Hoagy Carmichael etc.. |