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Kultur in der Neckarburg - Programm 2011 |
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Samstag 26. März 2011
Die Landpomeranze und Herr N. / Musikalisches Kabarett
Dietlinder Elsässer und Jakob Nacken
Landpomeranzenweisheit:
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Eine
Landpomeranze ist ein unbeholfener, unsicher wirkender Mensch vom
Land. |
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Mittwoch 13. April 2011
Frank Roberscheuten Trio - "Three Wise Men" / Jazz & Swing
Frank Roberscheuten (NL) - Saxophon, Klarinette Martin Breinschmid (A) - Schlagzeug Rosanno Sportiello (I) - Klavier
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Das Herz des
Trios ist der Mailänder Ausnahmepianist
Rossano Sportiello, der sich nach dem Konzertfachdiplom
am Mailänder Konservatorium den Jazzstilen der großen
Stridepianisten Willie "The Lion" Smith, Fats Waller und
Jelly Roll Moton gewidmet hat. Jazzlegende
Barry Harris sagt über ihn: "He is the best stride pianist in
the world!" |
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Samstag 14. Mai 2011
Jan Jankeje Trio "The Big Blues, Boogie & Swing Show"
Jan Jankeje - Kontrabass Simon Holliday - Piano, Vocals Simon Palser - Drums
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"Handmade music
is still king" – unter diesem Motto stehen heute Abend drei
gestandene Musiker in der Neckarburg. Die Musiker, die
jeder für sich seit Jahren in den verschiedensten Formationen und
Stilrichtungen unterwegs sind, haben diesen Abend großen Standards
und musikalischen Giants des 20. Jahrhunderts gewidmet. Ob der „old
fashion sound“ aus New Orleans, Blues, Boogie Woogie oder Standards
aus Jazz, Soul und Pop.
Der aus Wales stammenden Simon Palser wurde 1962 geboren. Er spielte
in seiner Heimat in Clubs und Pubs mit Bands aller Art bis er den
Sprung ins internationale Geschäft machte. Nach vielen Jahren auf
Tourneen durch ganz Europa ist er jetzt Simon Hollidays Stammkollege.
Simon Palser ist einer der wenigen Drummer der in fast allen
Stilrichtungen zu Hause ist.
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Samstag 2. Juli 2011
Tante Friedas Jazzkränzchen / Dixieland-Jazz
Peter Fietz – Trompete, Kornett Wolfgang Albrecht – Saxophon, Klarinette Woody Wurster – Posaune Clemens Wittel – Piano, Bandleader Helmuth Teltscher – Helikon Iris Oettinger - Schlagzeug |
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Traditioneller Oldtime-Jazz der Jahre 1910 bis 1940, voll solistischer Ideen und verpackt in originelle Arrangements, mit Titeln von Fats Waller, Duke Ellington, W.C.Handy, Jelly Roll Morton, Louis Armstrong u.a. <Info im Netz> |
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Freitag 22. Juli 2011
Pepper & Salt - "Seng
Schui" / eine multischwäbische Singreise
Jeschi Paul Klaus Rother Robert Kast Stephan Boehme |
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Die Stuttgarter
Vokal-Ensemble bricht auf zu neuen Ufern. Pepper & Salt
präsentiert eine neue Meditationstechnik auf schwäbisch:
"Seng shui"! Einsteigen, Durchatmen, Seng Shui! - denn wo gejodelt wird, da fallen Töne! <Info im Netz> |
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Sonntag 21. August 2011 Open-Air Presse
Frank Muschalle Trio / Boogie Woogie & Blues
Dirk Engelmeyer – Drums & Vocals Mathias Klüter – Bass Frank
Muschalle – Piano |
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Frank
Muschalle, Dirk Engelmeyer und Matthias Klüter gehören heute
zu den Interpreten der "zweiten Generation" von
europäischen Boogie Woogie Musikern. In der Besetzung Piano,
Schlagzeug, Gesang, Kontrabass, welche im klassischen Blues
und Boogie eine lange Tradition hat, sind die drei seit
Jahren in Jazzclubs, Theatern, Kulturzentren und auf Festivals
in Deutschland und Europa zu Gast. |
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Samstag 10. September 2011 Open-Air
Jontef - "Im blauen Mond September"
Joachim Günther - Klarinette, Akkordeon Wolfram Ströhle - Violine, Gitarre Peter Falk - Kontrabass |
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Das
Programm steht ganz im Zeichen der Liebe, vor allem der des 20.
Jahrhunderts – einer aufbrausenden, ungestümen, aber auch stillen,
nachdenklichen Liebe, einer Liebe liebevoller und liebestoller
Menschen, die gelingt, öfter misslingt und zuweilen auch ausartet. |
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Donnerstag 6. Oktober 2011
Echos of Swing - "Message from Mars"
PRIX DE L'ACADÉMIE DU JAZZ + PREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK 2011 |
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Zwei Bläser, Schlagzeug und Piano. Diese in der Jazzgeschichte einzigartige, kompakte und wendige Formation erlaubt größte harmonische Flexibilität und bietet Freiraum für agiles, feinnerviges Zusammenspiel. Im Mittelpunkt steht immer die Interaktion, der improvisierte Dialog, das Für- und Miteinander. Ohne jede museale Nostalgie schöpfen die vier Musiker beherzt aus dem riesigen Fundus des swingenden Jazz von Bix bis Bop, von Getz bis Gershwin, dabei immer auf der Suche nach dem Verborgenen, dem Exquisiten. Das „Great American Songbook“ und die meisterlichen Aufnahmen vorväterlicher Helden bilden klumpenfreien Humus für die Kreativität der Combo, die sich in verblüffenden Arrangements, virtuosen Solobeiträgen und ausdrucksstarken Eigenkompositionen niederschlägt. Die zeitgemäße Aufbereitung eines enorm abwechslungsreichen Repertoires und nicht zuletzt die humorvolle Moderation und spontane Bühnenpräsentation machten das Ensemble schon bald nach der Gründung zur gefeierten Attraktion vieler namhafter Festivals und etablierten "Echoes of Swing" an der Spitze der internationalen klassischen Jazzszene. Ausgedehnte Tourneen führten das Ensemble quer durch Europa, über den Atlantik, nach Japan, Neuseeland und sogar auf die Fidschi-Inseln. Die rasante musikalische Entwicklung der Band ist mittlerweile auf vier CDs eindrucksvoll dokumentiert. Nachdem „4 Jokers In The Pack“ in Paris mit dem „Grand Prix du Disque de Jazz“ ausgezeichnet wurde, präsentieren "Echoes of Swing" im Jahr 2011 ein neues, mit Spannung erwartetes Album. "Ein wahrer Genuss, wenn die 'Echoes of Swing' ihre zeitlose Musik nicht spielen, sondern regelrecht zelebrieren und dabei wie gewohnt bestechend präzise, swingend, aber zugleich locker und humorvoll zu Werke gehen" (Süddeutsche Zeitung) <Info im Netz> |
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Samstag 12. November 2011
Clemens' Dixie Cracks
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Wenn der
Pianist und Bandleader von "Tante Frieda", Clemens
Wittel seine
zweite Band, die Dixie Cracks einberuft, dann ist Hot Jazz vom
Feinsten angesagt - Jazz der Jahre 1920 bis 1940, mit Titeln von
Fats Waller, Louis Armstrong, Duke Ellington, Count Basie, Hoagy
Carmichael etc.. Die
DIXIE CRACKS sind keine feste Besetzung, was sich damit erklärt, dass
die Musiker - oft von internationaler Bekanntheit - aufgrund ihrer
vielfältigen musikalischen Verpflichtungen meist nur schwer unter
einen Hut zu bekommen sind, was bedeutet, dass die Band stets flexibel
zusammengestellt wird. |
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Sonntag 11. Dezember 2011
Hurm und Zellmer - "Schwäbische Weihnacht" / Szenen, Gedichte und Geschichten zum Fest
"Es ist
am Heilig Obed gsei, |
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Zellmer und Hurm, der Theaterpräsident
und der Theaterintendant, bieten einen Bogen von Blau bis Brecht,
Thadäus Troll, Heinz Erhardt, Morgenstern, Ringelnatz bis Fontane,
was ja auch erlaubt sein darf, schließlich lebten die Schwaben
vor irgendeiner Völkerwanderung in der Mark Brandenburg. |