Tante Frieda’s Jazzkränzchen

Auch im Jahr 2005 wieder Dixieland aus Reutlingen mit Jazz vom Feinsten!
	"Tante Frieda" ist  DIE Dixieland-Band im Kreis Reutlingen und  weit über die Kreisgrenzen hinaus bekannt. Die Band präsentiert den traditionellen Oldtime-Jazz der Jahre 1910 bis 1940 immer voller "Feeling" und voll solistischer Ideen, verpackt in originelle Arrangements, mit Standards, aber auch mit wenig bekannten Titeln, z.B. von Fats Waller, Duke Ellington, W.C.Handy, Jelly Roll Morton, Louis Armstrong... und das in klassischer Dixielandbesetzung, mit einer Ausnahme: die Jungs spielen im allgemeinen ohne Schlagzeug, eine Sache, die manche Zuhörer überhaupt nicht bemerken, weil der Rhythmus so straight und groovig marschiert.
Nähere Informationen zu den Musikern bekommen Sie durch Klick auf das jeweilige Bild.

„Wilde Mischung“ – Musikkabarett mit Vera Badt

Ein Abend mit Kreislerliedern, französischem Chanson, eigenen Kompositionen, Tango und Musette, mit frechen Texten und boshaften Plaudereien. Vera Badt spielt dabei selbst das Akkordeon. So lässt sie die Kunst des komischen Chansons aufleben. Ihre sprachakrobatischen Wortspiele und ihre Zaubereien führen uns in eine Sphäre, in der Lachen und Weinen nahe beieinander liegen. "...Leidenschaftlich und virtuos spielt Vera Badt ihren Tango auf dem Akkordeon, sie rezitiert Gedichte, dass dem Publikum der Atem stockt, sie singt Chansons, dass einem die Gänsehaut aufsteht. Die Meisterin der Kleinkunst zieht das Publikum mit ihren Zaubereien und sprachakrobatischen Wortspielen in eine Sphäre, in der sie die Skurilität des Lebens unerschrocken anzusprechen vermag ..." (Teckbote, 06.09.2004)

Hier fließt der Neckar, nicht die Seine


Geschichten, Gedichte und Musik, voller Gefühl, Bewegung und Humor,
poetisch romantisch, herrlich sinnlich, lässig jazzig.
 

Eine kollektive Reise in nahegelegene Paradiese und wohlvertraute Schattenwelten Tommy Mammel – Gesang, Piano und Akkordeon, Mathias Bergmann – Gesang und Percussion, und "special guests" aus der Region auf ihrer kulturellen Neckartour von Schwenningen bis Mannheim.

2 Musiker, ein Wohnwagen und viele Instrumente gehen 20 Tage am Stück auf die Reise am Neckar entlang von Schwenningen bis Mannheim. Zwei Männer auf großer Fahrt – gemeinsam unterwegs, erforschen die zwei auf ihren Wanderungen durch die Region das Land, die Leute und nicht zuletzt sich selbst. Unsere Sehnsucht nach der Ferne, der Heimat, nach einem "bunteren" Leben - und das Bedürfnis etwas zu erleben - etwas zu tun, was über den alltäglichen Trott hinaus geht.

Sera – acoustics, voice 'n' bass

Sera, die Band mit dem vermutlich höchsten ASL-Quotienten der Republik präsentiert ihr neues Programm - "Aah - schöne Lieder!" Was kommt dabei heraus, wenn sich eine Jazzsängerin mit frankophilem Touch, ein international erfahrener Worldmusik-, Pop- und Rockproduzent, der sich an der Akustikgitarre am wohlsten fühlt und ein junger ambitionierter Bassist mit Wurzeln im Grunge und HipHop treffen, um Musik zu machen? - Sera - voice`n` accustics, ein Musikprojekt mit vielen Fasetten von Lyrik bis gut beobachtet - von Balladesk bis hin zum Groove. Was Kristine Wallé, Rolf Maier und Georg Julian Häcker auf der Bühne machen, könnte in das Genre "nouvelle chanson" eingeordnet weren, wobei das Attribut "nouvelle" hier besonders hervorzuheben ist.

Songs in deutscher oder französischer Sprache dicht am Leben, vorgetragen mit faszinierender Leichtigkeit und spielerischer Brillanz. Voice `n`bass. In ihrer "homebase" Stuttgart gelten die Drei mittlerweile als generationsübergreifendes Phänomen, die das gesamte Spetktrum ihres musikalischen Backgrounds verarbeiten.

Theater Lindenhof - Scheint 's oder scheint 's net

Musikalische und theatralische Vergnügungen im Rampenlicht Es spielen: Ida Ott und Wolfram Karrer Ein Abend mit Liedern und Texten von Mendelsohn, Schumann, Rilke, Körner, Karrer, Blau und vielen anderen. Verspielt, verdichtet, musikalisch.

Abend für Abend öffnet sich der Vorhang, das Licht geht an, und die immer gleiche Show geht über die Rampe. Heute aber bleibt die Bühne leer. Das Publikum wartet. Doch die bewährte Souffleuse Isabeta Rilling und der erprobte Musiker Ralf-Ingo Ruländer nehmen die Chance wahr. Kurzentschlossen springen sie in die Bresche, und präsentieren dem Publikum eine bunte Auslese von Liedern und Gedichten. Und stehen die beiden Randfiguren erst einmal im Rampenlicht, sind sie nicht mehr zu halten: Sie tauchen ein in die tiefgründige Seele der Schwaben, referieren hochgradig über den Wein, stellen sich der Vergänglichkeit des Lebens und besingen in höchsten Tönen die Liebe. Sie entfliehen ihrem kleinen Leben, tauchen ein in die großen Gefühle der Dichtung und entwerfen so eine eigene Welt. Sie singen, musizieren, und klären philosophische Fragen. Zwischendurch tauschen sie Banalitäten aus und versteigen sich großartig in den Abgründen menschlichen Seins. Scheint's.

Frank Muschalle Trio - Boogie Woogie & Blues

Mathias Klüter – Bass Frank Muschalle – Piano Dirk Engelmeyer – Drums & Vocals

Frank Muschalle, Dirk Engelmeyer und Matthias Klüter gehören heute zu den Interpreten der "zweiten Generation" von europäischen Boogie Woogie Musikern. In der Besetzung Piano, Schlagzeug, Gesang, Kontrabass - welche im klassischen Blues und Boogie eine lange Tradition hat - sind die drei seit Jahren in Jazzclubs, Theatern, Kulturzentren und auf Festivals in Deutschland und Europa zu Gast. Das Trio hat sich stilistisch den klassischen traditionellen Stilen des Piano Blues und Boogie Woogie verschrieben und die musikalische Zusammenarbeit dieser Formation zeichnet sich besonders aus durch eine feinfühlige gemeinsame stilistische Auffassung, den "Will To Swing" so zu sagen ... Swingender, temporeicher Boogie, leichtfüßige Läufe und mitreißende Grooves erzeugen eine überschäu- mende Stimmung.

JAZZ 'N' SAMBA mit Luze Machado

Luze Machado – Gesang, Percussion Thomas G. Wagner – Gitarren Andreas Rudolph – Saxophon Derek High – Bass, Gesang Markus Fiederer – Drums, Perc. Dirk Sabel – Congas, Bongos, Perc.

Der Name ist Programm. Seit über 10 Jahren begeistern die Musiker von "JAZZ 'N' SAMBA" mit ihrer lebendigen Mischung aus pulsierenden Samba-Groves, melodischen Bossa-Nowa`s und jazzigen Improvisationen Ihr interessiertes Publikum. Das stilistisch abwechslungsreiche Programm umfasst etliche eigene Kompositionen, als auch moderne Interpretationen unvergessener weltbekannter Klassiker, sowie auch stilvolle Bearbeitungen weniger bekannter Schätze der vielfältigen brasilianischen Musikgeschichte. Luze Machado aus Rio de Janeiro / Brasilien, seit Ihrer Kindheit mit diesen magischen Melodien aufgewachsen, verzaubert mit temperamentvoller Stimme und sprühender südamerikanischer Lebensfreude. Zahlreiche Gastmusiker unterschiedlichster Stilrichtungen bereichern die gewachsene Stammformation durch frische Impulse. Das offene Konzept schafft Räume für musikalische Dialoge die immer wieder Neues entstehen lassen können.

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

Kindertheater Nach dem Buch von Michael Ende, gespielt vom Kinder- und Familientheater „Theaterleut“ e.V.

Harald Immig und Claudia Pohel

Mit Gitarre und Harfe besingen die beiden Troubadoure der Neuzeit in romantischer Art die Landschaften und Menschen ihrer Heimat um den Hohenstaufen. Humorvoll und liebenswert präsentieren sie ihre abwechslungsreiche Liedermacherkunst.

Jontef „Im Traum ist mir heller“

Michael Chaim Langer – Gesang Joachim Günther – Klarinette, Akkordeon Wolfram Ströhle – Violine, Gitarre Peter Falk – Kontrabass

»Im Traum ist mir heller« erzählt mit Musik, Liedern und Texten von Stationen aus dem Leben des Samuel Singer, von einem Schicksal, das stellvertretend für viele andere steht. Samuel aus Lentczyn in Polen heiratet, das ganze Leben scheint vor ihm und seiner jungen Frau zu liegen. Doch dann suchen Pogrome das Land heim. Samuel und seine Frau müssen auswandern. Sie fahren nach Amerika. Jahre vergehen. Aus Samuel wird Sam, seine Kinder heiraten in Amerika und werden zu Amerikanern. Doch Samuel kann die alte Heimat nicht vergessen. Auf der Suche nach seinen Wurzeln kehrt er vierzig Jahre später zum ersten Mal in sein Heimatdorf zurück. Er will seine Eltern besuchen ... Wieder haben wir versucht, das Lebensgefühl einer Welt, die barbarisch vernichtet wurde, auszuloten und in musikalische und poetische Bilder umzusetzen. »Ich habe Jontef gehört und war tief beeindruckt«, sagte Prof. Hans Küng vor einigen Wochen. Beeindrucken wollen wir auch Sie ­ nicht nur mit unserer »fabelhaft unspektakulären, natürlichen Art, jiddische Klezmermusik zu interpretieren« und mit »hinreißend erzählten Gesichten« (Süddeutsche Zeitung), sondern auch mit einem Thema, das uns am Herzen liegt und das bis heute unverändert aktuell ist.

Schiller, Klinsmann und 'mir'

Südliche Tage (Theater Lindenhof) mit Bernhard Hurm und Uwe Zellmer

	Vom schwäbisch-kalifornischen Lebensgefühl mit Klinsmann und dem 1. FC Deutschland 06 bis zur "Schillerschen Freiheit". Geschichten und Szenen, köstliche Mundart, tiefe Einblicke in die schwäbische Seele.
Freuen Sie sich auf Szenen aus dem Briefgespräch Goethe-Schiller, auf Taucher und Mohr von Venedig, auf das Hohelied der Treue in der Ballade "Die Bürgschaft", auf die "Teilung der Erde" und einen offenen Himmel über Schwabens Süden.

„La Clave“ feat. Fauzia Maria Beg & Martin Romero

Fauzia Maria Beg – Vocals, Percussion Martin Romero – Vocals, Percussion Oliver Boese – Saxophon Andreas Renz – Bass, Percussion Michael Uber – Keyboard, Percussion Wieland Braunschweiger – Drums

Ein Hauch von Exotik - Bombay, Havanna, Rio ... Die Sängerin Fauzia Maria Beg aus Bombay wird die ganze Spannbreite ihres Stimmvolumens und ihre stilistische Wandlungsfähigkeit mit ausgesuchten Titeln in spanischer und portugiesischer Sprache zeigen. Ihr zur Seite steht mit dem Sänger und Percussionisten Martin Romero aus Bogotá ein Musiker, der den Liebhabern lateinamerikanischer Musik hierzulande ebenfalls nicht weiter vorgestellt zu werden braucht. Die Rhythmusgruppe der Band entstammt zudem der in der Region bestens bekannten Latin-Band "Beija Brasil". Das Projekts "La Clave" bietet eine spannende musikalische Reise "von Rio de Janeiro bis Havanna"

Clemens' Dixie Cracks

Hot Jazz der 20er u. 30er Jahre mit special guests und Clemens Wittel am Piano.



	Dieses Jahr spielen: Frank Roberscheuten (NL) - Sax. Klarinette Daniel Barda (F) - Posaune Clemens Wittel (RT) - Piano Karel Algoed (B) - Kontrabass Norman Emberson (GB) - Schlagzeug
Die DIXIE CRACKS sind keine feste Besetzung, doch stets vorzügliche Jazzer, deren Musik lebt von der aufregenden Interaktion und Improvisation, vom Funken, der auf das Publikum überspringt.

Pepper & Salt - Guad em Senga mit Weihnachtsguazla

Ein ultimativ schwäbisch-weihnachtlich-jazziges A cappella Programm.

Annette Kienzle Jeschi Paul Klaus Rother Frank Schlichter Volker Spiegel

Seit Ihrer Gründung im Jahre 1996 singen sich Pepper & Salt durch alle Musikrichtungen, die man sich vorstellen kann. Sie bringen Leben in verstaubte Christmas-Songs und überraschen mit groovigen Arrangements zu bekannten Songs aus Pop und Schlager. Im aktuellen Programm „Guad em Senga“, das in Zusammenarbeit mit dem Lindenhoftheater in Melchingen entstand, überzeugt der Stimmenexpress aus Stuttgart mit original schwäbisch-jazzigen Melodien. Mit einem „Probiererle“ aus ihrem winterlichen Programm "Morgen Kinder wird's was geben" präsentieren sie zudem Weihnachtsklassiker, die eine "Frischzellenkultur" erhalten haben und den Beginn der Adventszeit einläuten. Ein Abend, an dem nicht nur Schwaben auf ihre Kosten kommen.